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Almhütte am Berg

Unsere Heumoosalm

Bewirtschaftete Almhütte auf 1.616 m


Ein ganz besonderes Ausflugsziel ist unsere urige Heumoosalm. Von Mitte Juni bis Ende September ist sie bewirtschaftet und lässt die Herzen der Wanderer höherschlagen.

Kehren Sie ein und genießen Sie den herrlichen Ausblick auf die Dreitausender des Nationalpark Hohe Tauern und der umliegenden Pongauer und Salzburger Bergwelt. Bei diesem Ausblick will man oft gar nicht mehr ins Tal zurück.

Hier im Herzen der Natur schmecken die selbstgemachten Produkte - von der herzhaften Brettljause bis zu den bei den Kindern besonders beliebten Bauernkrapfen mit selbstgemachter Preiselbeermarmelade - doppelt so gut!

Unsere Tochter Katharina mit ihrer Cousine Hannah sind im Sommer auch auf der Alm. Dort holen sie Ziehharmonika und Gitarre hervor und singen für die Gäste traditionelle Lieder und auch modernere Stücke. Ein Erlebnis der besonderen Art.

Die Almhütte können Sie vom Tal aus zu Fuß erreichen oder Sie können mit der Bergbahn bis zur Mittelstation (+ ca. 1 Stunde wandern bergauf) oder zur Bergstation (+ ca. 1,5 Stunden wandern bergab) fahren. Die Wanderwege und auch die Fahrt mit der Bergbahn bieten Ihnen traumhafte, unvergessliche Ausblicke!


    Die Sage zum "Schuhflicker"

    Woher hat ein Berg im Gasteinertal diesen Namen?

    Bei Dorfgastein im Osten steht ein Berg, weit übers Tal erhöht,
    drauf einstmals eine Alpe stand, die Beste wohl im ganzen Land.

    Wo sie blühte einst so frisch und rein, deckt sie nun Strauch,
    Geröll und Stein. Ein Hirte lebte dort zur Stell', ein übermütiger Gesell'.

    An einem Sonntag hell und rein die Glocke klang von Dorfgastein.
    Was kümmert ihn das Gotteshaus, er kocht Krampfen sich mit Schmaus,
    er aß und flickte sich hierzu bei Sang und Fluchen seine Schuh'.

    Und wieder hallt der Glocke Ton, der Hirte spricht zur Andacht Hohn.
    Da tritt ein Greis zur Tür herein und sagt: "Stell doch Dein Freveln ein!"

    Der Hirte achtet nicht aufs Wort und treibt sein Spiel noch bunter fort,
    nimmt einen Krapfen aus der Pfann' und nagelt ihn als Sohle an.

    Da wird es plötzlich finstre Nacht, die Blitze glüh'n, der Donner kracht.
    Als der Gewitter Macht verschwand, der Hirt in Stein verwandelt stand.
    Man nennt den kahlen Berg zur Stund Schuh-flicker noch im Volkes Mund.

    Familie Schwaiger
    Luggau 144
    5632 Dorfgastein
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